2019

Die Lange Nacht der Wissenschaften

Angebot für neugierige Nachtschwärmer

Die Lange Nacht der Wissenschaften in Nürnberg-Fürth-Erlangen lud am Samstag, 19. Oktober 2019 wieder zu einer Reise durch die Welt der Forschung ein. Einblicke in das  Leistungsspektrum der Region lockten wieder in Labore, Produktionsstätten und Entwicklungsräume. Für Kinder – vom Kindergartenalter bis zum Grundschüler – gab es auch in diesem Jahr im Kinderprogramm von 14 bis 17 Uhr wieder Aufregendes aus der Wissenschaft zu entdecken. Natürlich unterstützt von der HERMANN GUTMANN STIFTUNG. Was geboten war, gibt es hier zu sehen.

2018

Deutscher StiftungsTag 2018

Wir haben uns gefreut, Sie am Deutschen StiftungsTag 2018 in Nürnberg bei dem von uns unterstütztem Programm zu treffen.

Digitale Transformation und Bildung – Gemeinsame Verantwortung vor Ort
Wie es gehen kann – Beispiel guter Praxis

(Eine gemeinsame Veranstaltung des Arbeitskreises Bildung und des Netzwerkes Stiftungen und Bildung im Bundesverband Deutscher Stiftungen)

16. Mai 2018, 08:30 – 10:30 Uhr
Schulmuseum im Museum Industriekultur, Äußere Sulzbacher Straße 62, 90491 Nürnberg

Informelles Treffen des Arbeitskreis Bildung

16. Mai 2018, 20:00 Uhr
Jugendherberge Nürnberg auf der Kaiserburg, Eppeleinsaal, Burg 2, 90403 Nürnberg

Die Arbeit der HERMANN GUTMANN STIFTUNG wurde mehrfach vorgestellt. U.a. in einer Diskussion mit Bildungspartnern zur digitalen Zukunft der Bildung und am Präsentationsabend der Stadt Nürnberg.

2017

Die Lange Nacht der Wissenschaften

Neugier lohnt sich wieder

bei der diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften in Nürnberg-Fürth-Erlangen. Am Samstag, den 21.10.2017 haben Nachteulen und ihre Küken wieder die Möglichkeit sich im Städtedreieck ausgiebig über das geballte wissenschaftliche Leistungsspektrum der Region zu informieren und sich unterhalten zu lassen. Für die Kleinsten gibt es auch in diesem Jahr wieder das Kinderprogramm von 14 bis 17 Uhr, das von der HERMANN GUTMANN STIFTUNG unterstützt wird. Hier geht’s zum Programm.

Simon Marius von Galilei zu Unrecht angegriffen

Marius Buchvorstellung v.l.: Dr. Hans Gaab, Angela Novotny, Prof. Dr. Peter Fleischmann, Pierre Leich (Foto: Norman Schmidt)

Die HERMANN GUTMANN STIFTUNG hilft mit, das Ansehen eines der bedeutendsten süddeutschen Astronomen wiederherzustellen. Simon Marius war markgräflicher Hofastronom in Ansbach und entdeckte zeitgleich mit Galileo Galilei die Jupitermonde. Deren Existenz führte zu wichtigen Argumenten im Weltsystemstreit zwischen dem geozentrischen und dem heliozentrischen Modell. Leider veröffentlichte der gebürtige Gunzenhäusener seine Beobachtungen erst nach seinem italienischen Kollegen, woraufhin ihn dieser des Plagiats bezichtigte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts konnte gezeigt werden, dass Marius unabhängig forschte, doch der Ruf war längst dahin.

Schon das Simon-Marius-Jubiläums 2014 brachte einen Umschwung. Höhepunkte waren die Freischaltung des Marius-Portals, das mit inzwischen 31-sprachiger Menüführung die umfangreichste und wichtigste Präsentation zu Marius darstellt, die Benennung eines Asteroiden nach Marius durch die Internationale Astronomische Union IAU und eine Tagung im Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg. Zu dieser Tagung erschien im Herbst 2016 der Sammelband Simon Marius und seine Forschung, der den aktuellen Forschungsstand wiedergibt und auf große Resonanz stieß.

Im Thalia-Buchhaus CAMPE Nürnberg haben die Herausgeber Dr. Hans Gaab (links) und Pierre Leich (rechts) im Beisein von Autoren und Förderern erstmals das 481-seitigen Buch präsentiert. Die ersten beiden Exemplare erhielten die Vorstandsvorsitzende der HERMANN GUTMANN STIFTUNG, Angela Novotny, und der Direktor des Staatsarchivs Nürnberg, Prof. Dr. Peter Fleischmann (im Foto in der Mitte).

Nun bereitet die Simon Marius Gesellschaft eine erweiterte und vollständig ins Englische übersetzte Ausgabe vor, die Anfang 2018 erscheinen wird.

Sprache und Musik im Fokus – Eine Fortbildungsinitiative der HERMANN GUTMANN STIFTUNG

Zu einer überaus erfolgreichen Fortbildungsinitiative trafen sich am 30.05.2017 zahlreiche Pädagoginnen und Pädagogen aus allgemeinbildenden Schulen und aus  sonderpädagogischen Einrichtungen sowie Logopädinnen an der Grundschule Hilpoltstein. Es waren allesamt „Professional Voice Users“ aus dem Raum Mittelfranken. Das Thema konnte aktueller nicht sein und drehte sich um den Spracherwerb mit Musik mit dem Ziel, das Methodenrepertoire von Lehrkräften gezielt zu erweitern.

Mehr Infos gibt es hier.